Island mal anders
Der Reisebericht der Radtour 2016. 1,7 Millionen Menschen bereisen in dem Jahr das Land. Die meisten, die kommen, sind auf vier Rädern unterwegs. Wenige auf zweien, noch weniger unmotorisiert. Mit meinem Liegedreirad liege ich irgendwo dazwischen.
Die Route, die ich einschlage, unterscheidet sich zunächst nicht von der der Massen. Vorbei an den Sehenswürdigkeiten soll sie mich führen und kreuz und quer über die Insel. Schnell wird jedoch deutlich: so, wie ich es mir vorstelle, geht es nicht. Island tickt anders als meine Planung. Was ich außerdem feststelle: nicht die Orte, die in keinem Reiseführer fehlen, machen den Reiz der Reise aus, sondern der Weg dorthin. Am Ende bin ich restlos begeistert. Die Dramaturgie ist perfekt. Ein Höhepunkt übertrifft nahezu den vorherigen, das Beste gibt's entsprechend zum Schluss.
Leseprobe sowie Bezugsquellen hier ...
Die Route, die ich einschlage, unterscheidet sich zunächst nicht von der der Massen. Vorbei an den Sehenswürdigkeiten soll sie mich führen und kreuz und quer über die Insel. Schnell wird jedoch deutlich: so, wie ich es mir vorstelle, geht es nicht. Island tickt anders als meine Planung. Was ich außerdem feststelle: nicht die Orte, die in keinem Reiseführer fehlen, machen den Reiz der Reise aus, sondern der Weg dorthin. Am Ende bin ich restlos begeistert. Die Dramaturgie ist perfekt. Ein Höhepunkt übertrifft nahezu den vorherigen, das Beste gibt's entsprechend zum Schluss.
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